|
|
|
|
|
|
In der Vergangenheit gebrauchten diese Substanzen lediglich der Kaiser und seine
Hofgesellschaft.
Aber jetzt haben Millionen von Asiaten die Möglichkeit zu diesen Produkten zu gelangen.
Die Nachfrage ist so gewachsen, dass China, um den Markt zu befriedigen, sich die Bären von
vielen anderen Ländern beschafft.
Von den 8 verschiedenen Sorten welche von den Chinesen benutzt werden, sind 6 in Gefahr.
Um noch mehr zu verdienen wurden im Jahre 1995 hunderte von Farmen gegründet in denen über
10.000 Bären in so kleinen Käfigen gefangen gehalten werden, dass sie sich Verbrennungen der
Haut zuziehen, da sie durch die kleinen Käfige gezwungen sind, auf ihrem eigenen Kot zu
liegen.
Die Käfige sind so klein, dass die Tiere sich weder bewegen noch kratzen können.
Nur mit den Tatzen können sie sich durch eine kleine Öffnung das Fressen näher bringen und
wenn sie Durst haben, lecken diese armen Tiere die Gitterstäbe des Käfigs ab in der Hoffnung,
einige Tropfen Wasser zu finden.
Sie müssen unglaubliche Schmerzen aushalten und verbringen ca. 15 Jahre in derselben
Position, wodurch sich ihre Knochen verformen.
Ja, 15 Jahre, oder 180 Monate, oder 5.475 Tage oder 131.400 Stunden, oder 78.844.000 Minuten
unaufhörlicher Schmerzen.
Um den Gallensaft zu entziehen setzen die Chinesen ein Rohr in die Gallenblase ein und der
Teil, der aus dem Bauch des Bären kommt, wird mit einer Vorrichtung verbunden, welche den
Saft entzieht.
Die Leiden der Tiere übersteigt jegliche Vorstellung.
Sie brüllen, verstümmeln sich oder bringen sich um.
Die Bären werden narkotisiert und mit Riemen aus Metall festgebunden und in Käfigen mit
Gittern, die sie pressen, unbeweglich gemacht.
Um die Kultur der chinesischen Medizin zu respektieren, erwägt die Autorität die zu letzt
eröffneten Farmen zu schließen, wenn es ihnen gelingen sollte zu beweisen, dass bestimmte
Kräuter die Gallensäfte ersetzen können.
Wie werden die Versprechen für die Freiheit der Bären in dieser Phase der politischen Wechsel
in China enden?
Welches wird ihr Schicksal sein?
Der letzte politische Wechsel der Autorität in Hong Kong im Juli 1997, lässt neu
Schwierigkeiten gegen die Länder erwarten, welche sich in politische Entscheidungen u.ä.
einmischen.
Die IFAW, eine englische Organisation in welcher Prinz Charles der Präsident ist, vertritt
die Idee, die Bärenfarmen welche der chinesischen Regierung angehören, zu schließen.
Die internationalen Aufrufe haben die Regierung veranlasst 2 dieser Farmen zu schließen -
1993 in Zhuhai und 1995 in Huizhou.
Wir, von Fauna Free, setzen uns mit anderen nationalen und internationalen Organisationen wie
IFAW - INTERNATIONAL FUND FOR ANIMAL WELFARE - dafür ein,
http://www.ifaw.org,
alle Menschen zu mobilisieren, welche die Tatsache, dass so viele Bären unglaubliche Qualen
ihr ganzes Leben lang leiden müssen, nicht mehr schlafen lässt.
Wir alle haben die Pflicht diese Informationen an alle möglichen Vereine und Gesellschaften
mitzuteilen.
Es bedarf einer weltweiten Bewegung gegen diese Grausamkeit.
Wie lange brauchen wir noch um festzustellen wie sehr diese Bären leiden müssen?
Die Bären können nicht mehr abwarten!
Ihr, die verbittert seid um das Leid der Bären in China und etwas tun möchtet für diese Tiere
aber nicht wisst wie, setzt Euch mit uns in Verbindung!
Sammelt so viele Unterschriften wie möglich für die Schließung der Bärenfarmen.
Wir wollen kein Geld - wir brauchen die AKTION!
Wenn Ihr wollt könnt Ihr auch mit Geld beisteuern.
Wir besitzen Filme und Bilder für die Medien und alle, die an unserem Fall interessiert sind.
Mit vielen Grüssen
Eine Arznei, die auf solche Art hergestellt wird, ist GIFT!
Das alles erinnert uns an FRANKENSTEIN!
Wir müssen die internationale Unterstützung erhalten um den Druck auf die chinesischen
Regierung weiterhin ausüben zu können!
Felicitas B.Barreto
Präsident des Fauna Free Group
dazu zu bringen, dass diese Grausamkeit ein völliges Ende hat.
die ganzen 15 Jahre ihres Lebens erleiden müssen, an.